Arbeits­kraft­absicherung

Nach Unfall oder bei chronischen Krankheiten: Hierzulande ist jeder vierte Erwerbstätige gezwungen, seinen Beruf schon vor dem Ruhestand aufzugeben. Um nicht in Existenznot zu geraten, führt kein Weg an einer Berufsunfähigkeitsversicherung vorbei.

Berufsunfähigkeit kann jeden treffen!

Ohne wenn und aber: Die Berufsunfähigkeitsversicherung (BU Versicherung) dürfte die wichtigste Versicherung im Bereich der privaten Vorsorge sein.

Was macht die Berufs­unfähigkeits­versicherung so sinnvoll?

Jeder vierte Erwerbstätige in Deutschland muss seinen Beruf vor Erreichen des Rentenalters aufgeben. Über zehn Prozent trifft es sogar vor dem 40. Lebensjahr. Plötzlich fallen die Einnahmen weg, die Kosten für den Lebensunterhalt aber bleiben bestehen. Nicht selten kommen finanzielle Belastungen für die Behandlung hinzu. Ohne Arbeitsunfähigkeitsversicherung kann dieses Szenario Betroffene in existenzielle Nöte bringen.

einer von vieren

Viele Gründe für Berufsunfähigkeit

Laut dem Gesamtverband der Deutschen Versicherungswirtschaft (GDV) führen Erkrankungen des Herz-Kreislaufsystems bisweilen zu einer Erwerbsunfähigkeit. Etwas häufiger sind Unfälle dafür verantwortlich, dass Menschen arbeitsunfähig werden. Auch Krebserkrankungen schlagen stark zu Buche. Eine Art „Dauerbrenner“ unter den Fällen von Berufsunfähigkeit sind Erkrankungen des Skelett- und Bewegungsapparats, insbesondere Rückenprobleme. Die deutschen Berufstätigen sitzen einfach zu viel! Nicht zuletzt hindern Nervenerkrankungen und psychische Leiden wie Burn-out Menschen daran, ihrem Beruf nachgehen zu können.

Frau Kopf auf den Tisch

Folgen einer Berufsunfähigkeit

Ohne private Absicherung in Form der Berufsunfähigkeitsrente geht meist nur rund ein Drittel des letzten Bruttogehaltes als Erwerbsminderungsrente an die Geschädigten. Doch davon werden noch Krankenkassenbeiträge und Steuern abgezogen! Übrig bleiben laut Statistik der Deutschen Rentenversicherung im Durchschnitt gerade mal knapp 700 Euro im Monat – kaum mehr als Hartz IV-Niveau. Ein weiteres Problem: Die Hürden zum Erhalt einer Erwerbsminderungsrente liegen in Deutschland sehr hoch. Laut Statistik werden über 40 Prozent der Anträge abgelehnt. Wohl dem, der eine Arbeitsunfähigkeitsversicherung abgeschlossen hat!

Frau mit Rollstuhl
sinnvoll für jeden!

Berufsunfähigkeitsversicherung

Grundsätzlich hat jeder Arbeitnehmer, der mindestens fünf Jahre vor Beginn der Erwerbsminderung rentenversicherungspflichtig gearbeitet und mindestens drei Jahre lang Pflichtbeiträge gezahlt hat, Anspruch auf die Berufsunfähigkeitsrente. Aufgrund der strengen Regularien zum Erhalt der Erwerbsminderungsrente und deren niedrigen Auszahlungen sollten Arbeitnehmer in eine BU Versicherung investieren.

Noch stärker sind Selbstständige, Freiberufler und Berufseinsteiger betroffen. Sie besitzen in der Regel gar keinen staatlichen Rentenanspruch. Da führt kein Weg an privater Vorsorge und damit an einer Arbeitsunfähigkeitsversicherung vorbei.

Ist das Risiko auch über meinen Arbeitgeber absicherbar?

Ihr GBH Spezialist

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Ob im Paket mit einer Lebens- oder Rentenversicherung oder als selbstständige Berufsunfähigkeitsversicherung: Wir helfen Ihnen gerne, die richtige Arbeitskraftabsicherung zu finden.

Andre Neumann

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